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Unsere Jahreshauptversammlung mit Neuwahl der Vorstandschaft

Die Anzahl der von der Gemeinschaft „Generationen Hand in Hand“ vermittelten Hilfen hat sich seit 2020 um circa 450 Prozent erhöht. „GeHiH“ hat sich zu einer zunehmend rege in Anspruch genommenen Selbsthilfe-Gemeinschaft entwickelt.
Die Jahreshauptversammlung in der Aula der Markus-Gottwalt-Schule bestätigte die Vorstandschaft um Karl Lorenz in ihren Ämtern. Wie sehr der Leitgedanke „Wir wollen, dass Sie länger zu Hause bleiben können“ das Altagsgeschehen der am 18.11.2015 gegründeten Gemeinschaft bestimmt, offenbarten die vorgetragenen Berichte. Lorenz ging neben den Mitgliedertreffen in Speinshart, Kirchenthumbach und Grafenwöhr mit anspruchsvollen Inhalten auf die neue und sehr gelungene Homepage ein, stellte „unsere hervorragende Bürokraft Anett Vogel“ vor und dankte kleinen und großen Spendern. Der Mitgliederentwicklung widmete sich Joachim Sertl, sprach für die Jahre 2023 und 2024 von jeweils mehr als 100 Neuaufnahmen, 806 Mitgliedern und von 1 110 und 1 342 vermittelten Hilfen in 3 358 abgeleisteten Stunden. Der Koordinator sah darin ein Zeichen für die Berechtigung von GeHiH und bat die Helfer kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn sie einmal nicht einsetzbar sind. Elisabeth Gottsche ging auf die besonderen Bedingungen haushaltsnaher Dienstleistungen und Abrechnungen bei der Pflegekasse ein und berichtete von der Info-Aktion „Zuhause daheim“ im alten Vermessungsamt und von acht Fachtagungen auch mit psychosozialen, versorgungsrechtlichen und Inhalten zu neurologischen Krankheitsbildern. Überaus unterhaltsam war die Videopräsentation der Koordinatorin zu den Mitgliedertreffen. In ihrem Kassenbericht räumte Brigitte Brüchner Zuschüssen und Spenden einen hohen Stellenwert ein.
Bei den Neuwahlen wurden Karl Lorenz (Vorsitzender), Dieter Klein (2. Vorsitzender), Brigitte Brüchner (Kassiererin) und Heribert Lassner (Schriftführer) in ihren Ämtern bestätigt. Die Kasse prüfen Heidi Riedl und Manfred Schaller. Als Gründungsmitglied war 2. Bürgermeister Udo Müller stolz auf die Aktivitäten der Gemeinschaft und bedauerte: „Viele wissen gar nicht, dass es den Verein gibt!“ Hob Sertl den Stellenwert von GeHiH auch außerhalb der Kommunen im westlichen Landkreis hervor, ging es Lorenz „nicht um Zahlen, sondern ums Helfen“.

von Walther Hermann

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Eschenbacher Gewerbeverein e.V. fördert gemeinnützige Projekte

Der Eschenbacher Gewerbeverein e.V. hat durch verschiedene Veranstaltungen und Märkte in den zurückliegenden Jahren nicht nur die Gewerbetreibenden unterstützt, sondern auch einige Einnahmen damit erzielt.

Am 11. März wurden diese Gelder nun an mehrere gemeinnützige Vereine gespendet.

Wir freuen uns sehr, das auch die Arbeit unseres Vereins durch eine Spende unterstützt wird.

Herzlichen Dank!

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Herzlichen Dank

Ein herzliches Dankeschön
geht wieder an unsere Mitglieder
Sylvia Frankl und Mirco Schermer.

Beide organisieren schon seit mehreren Jahren
Spendenaktionen für soziale Zwecke im Internet.

Im Dezember 2024 überreichten Sie aus dieser Aktion an unseren Verein eine Spende über 450,00€

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Mitgliederversammlung Grafenwöhr 27.11.2024

Bei unserem letzten Mitgliedertreffen am Mittwoch, 27. November in der Grafenwöhrer Stadthalle, informierte Polizeihauptmeister Paul Zawal von der Polizeiinspektion Eschenbach über Neuerungen in der Verkehrsführung, Besonderheiten bei der Nutzung von Pedelecs und vermittelte Wissen zur Vermeidung von Verkehrsunfällen mit Senioren.

Außerdem erwartete die Besucher ein gut bestücktes Kaffee- und Kuchenbuffet.

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Mitgliederversammlung Kirchenthumbach 25.09.24

Die Oberärztin Steffi Wiltsch aus Kirchenthumbach informierte bei Kaffee und Kuchen über die vielfältigen Risiken von Stürzen, insbesondere im höheren Lebensalter.

Sie stellte dabei die fünf häufigsten Arten von Knochenbrüchen vor, die nach einem Sturz auftreten können.

Die Referentin ging detailliert auf die Ursachen ein, die das Sturzrisiko erhöhen, wie etwa schwache Muskulatur, Gleichgewichtsstörungen und die Einnahme bestimmter Medikamente.

Steffi Wiltsch stellte präventive Maßnahmen vor, die jeder in den Alltag integrieren kann.

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“Erbrecht und Vorsorge” interessante Informationen beim Mitgliedertreffen in Kastl

Im mit ca. 100 Personen voll besetzten Pfarrsaal von Kastl waren am 26.07.2023 “Erbrecht und Vorsorge” die Themen.

Notar Johannes Eichelsdörfer aus Kemnath erklärte, welche Möglichkeiten jedermann hat seinen Nachlass durch ein Testament oder einen Erbvertrag zu regeln und worauf es dabei ankommt.

Eine Beratung und Beurkundung durch einen Notar bietet die Vorteile, dass eine klare, rechtssichere Regelung entworfen wird, so Streit zu vermeiden ist, die gewünschte Nachlassverteilung sichergestellt wird und kann zudem Kosten sparen.

Ein Testament haben immer noch zu wenige Menschen in unserem Land, sodass oft Erbengemeinschaften entstehen, in denen als Zufallsgemeinschaften oft Uneinigkeit herrscht.

Auch das Thema “Vorsorge” ist wichtig. Durch Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen kann jeder von uns sicherstellen, ob und wie er im Extremfall ärztlich und pflegerisch betreut werden möchte und wer sich um die eigenen Angelegenheiten kümmern soll, wenn man dazu selber nicht mehr in der Lage ist.

Es gibt das Sprichwort: “Wer nichts macht, der macht auch nichts falsch”.
Bei den Themen Erbrecht und Vorsorge liegt man damit auf jeden Fall daneben. Die Bayerischen Notarinnen und Notare stehen allen Rechtssuchenden gerne mit Rat und Tat zur Seite.

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